Winners sea 2014

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Maddalena Jahoda ist Biologin, Wissenschaftlerin, Popularisiererin, Reporterin und hat mit zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften Hör zu zusammengearbeitet, allen voran „Acqua“.

Guide behandelt das übliche Thema „Rettet die Wale“ aus einem anderen Blickwinkel als normal: Wale können zur Herstellung von Sauerstoff für die Erde beitragen, indem sie die nautische Mikrofauna mit ihren Abfallstoffen füttern.

Die Autorin hält sich für Insider vernünftigerweise von einer komplizierten

Botschaft fern und komponiert stattdessen eine positive Erzählung, in der sie Geschichten von Walen erzählt und ihre ganz eigene Stimme bereitstellt, um die Geschichten des Meeres zu unterrichten.

Eine interessante, aufmunternde, amüsante und in manchen Fällen auch paradoxe Botschaft, die das Konzept „das konserviert das“ aufhebt: Wale werden uns sicherlich helfen, in einer viel besseren Welt zu bleiben.

  • Max Gregori
  • Zweitplatziert

Es ist schwierig, die Strenge, die heute mehr denn je von der historischen Forschung verlangt wird, mit der Fähigkeit zu kombinieren, sie zu einem attraktiven narrativen Produkt für die Öffentlichkeit zu machen, eine Öffentlichkeit, die auch in diesem Fall heute mehr denn je nach Produkten sucht, die es sind sofort nützlich, verfügt über Erfolge oder Misserfolge mit dem oberflächlichen ähnlichen System.

  • Antonio Musarra bewegt sich auf diesem unsicheren Boden in hervorragender Balance. Er versteht es, umfangreich, bis ins kleinste Detail gegliedert und auch anstrengend zu sein, dabei aber auch für den Laien-Besucher unterhaltsam und spannend zu bleiben.
  • Es ist eine kultivierte Zirkulation, eine Kunst, die in Italien leider nicht umfassend praktiziert wird, gelegentlich von Gelehrten bekämpft wird, aber von intelligenten Zuschauern angemessen geschätzt wird.

Im Reiseführer „Der Löwe und auch der Löwe“ wird er zusätzlich von der erzählten Geschichte unterstützt: Es ist die Geschichte eines Wettkampfs, bestehend aus Kämpfen, Kriegen und Bosheiten, der Jahrhunderte zwischen zwei Städten dauert, die in denselben Jahrhunderten ging an die Spitze der Menschen, des Erfolgs, der Kultur sowie der Kunst weltweit. Wenn man, anstatt miteinander zu sagen, sicher denken würde, dass sie sich gut verstanden hätten, wohin hätten sie dann gehen können?

Es ist eine Frage, die zum Spiegeln einlädt und die leider auch heute noch aktuell ist

Paul Lodigiani kategorisiert

Der Essay „Navi Mute“ versucht, 25 Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden von Kommandantin Natale De Grazia, ein schreckliches und eines der am meisten zensierten Objekte der jüngsten Zeit in Italien zu rekonstruieren.

Es ist eine Frage, die zum Spiegeln einlädt und die leider auch heute noch aktuell istDas Buch konzentriert sein Interesse auf den Handel mit radioaktiven Abfällen und verfolgt auch einen der wichtigsten Schritte der Untersuchung bis in die „Giftgefäße“, die mit Giftmüll beladenen Schiffe, die die Mittelmeerrouten bereisten.

  • De Grazia und auch das Schwimmbad von Reggio Calabria untersuchten den Seehandel mit gefährlichen Abfällen, ebenfalls im Zusammenhang mit dem Tod der Reporterin Ilaria Alpi in Somalia, und es wurde nie aufgeklärt, an welcher Spur De Grazia in dieser Zeit festgehalten hat.
  • Denn Anfang der 1990er-Jahre hatte De Grazia eigentlich Ermittlungen über die Affären der Öko-Mafia und insbesondere bis hin zum Untergang mehrerer Schiffe mitsamt ihrer Ladung radioaktiven Abfalls an der Mittelmeerküste durchgeführt.

Aus den Aussagen seiner Kollegen, über die im Buch berichtet wird, wird das Bild eines Typen und Polizisten mit tiefem Gerechtigkeits- und auch Staatsgefühl rekonstruiert: ein Held, der auf der Suche nach der Wahrheit sein Leben aufs Spiel gesetzt hat und wer zuvor Tod wurde geschlagen und verletzt. Die Umstände seines Todes bleiben bis heute geheim.

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